child porn inquiry

Frage: Interessieren Sie sich für sexuellen Missbrauch und Kinderpornografie?

Ihre Antwort:

1. Auf jeden Fall. Ich drehe, spiele und verkaufe selbst, bin sozusagen Regisseur, Produzent, Akteur und Händler in einem. Es macht mir großen Spaß, mit Kindern auf diesem Wege zu arbeiten und viel Geld zu verdienen. Man kommt auch viel in der Welt herum.

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2. Ja, interessiert mich sehr. Ich schau mir gerne nackte Kinder an, die ihre Sexualität vor der Kamera ausleben. Im Netz oder als DVD für Zuhause zum Hinstellen.

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3. Naja, wenn in den Nachrichten etwas berichtet wird, suche ich im Netz schon mal nach solchen Seiten, finde aber nichts.

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4. Auf keinen Fall. Ich halte mir Augen und Ohren zu, blättere die Zeitung um oder wechsele den Sendekanal. So etwas tue ich mir nicht an. Die sind doch alle selber schuld, die provozieren das und wollen das auch so. Die angeblichen Opfer wollen sich doch nur wichtig machen und unschuldige Menschen in den finanziellen Ruin treiben, sie in der Öffentlichkeit bloßstellen und durch den Dreck ziehen. Verwerflich! Das ist Rufmord!

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5. Es gibt keinen sexuellen Missbrauch. Das ist doch albern. Ein Trend wie zerschlissene Jeans, die plötzlich jeder haben will. Das wird schon vorbeigehen.

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6. Ein schreckliches Verbrechen, aber bittere Realität. Ich engagiere mich täglich, um derartige Straftaten zu verhindern. Den Tätern muss so schnell wie möglich das Handwerk gelegt werden. Die Opfer benötigen fürsorgliche Obhut. In einem demokratischen Rechtsstaat müssen die Grundrechte bewahrt und damit sozial Schwächere aufgefangen werden.